Kernkraft-Gegner behaupten immer wieder gern, Kernkraft sei einfach „zu teuer“. Doch Studien, die diese These belegen sollen, halten wissenschaftlichen Überprüfungen nicht stand - so auch der jüngste Versuch von Greenpeace.
Wer uns schon länger kennt, dem wird aufgefallen sein: Statt Dual Fluid Reaktor heißen wir nur noch Dual Fluid. Das hat einen Grund: Wer die Kernkraft neu erfinden will, muss eine neue Sprache und neue Bilder finden.
Kernenergie senkt Emissionen, schafft Arbeitsplätze und stärkt die Wirtschaft – findet das amerikanische Energieministerium. Deshalb spendiert es seiner Kernindustrie eine milliardenschwere, belebende Vitaminspritze.
Die Flüssigkerntechnik des deutschen Unternehmens Dual Fluid verspricht, Atommüll zu Strom zu machen. Mit dem vorhandenen Müll ließe sich Deutschland mehrere hundert Jahre lang voll mit emissionsarmer Elektrizität versorgen.
Bis Mitte des Jahrhunderts könnten wir unsere Emissionen gegen Null senken: Neue Kernkraft kann unsere Wirtschaft komplett dekarbonisieren – denn sie stellt neben Strom auch Kraftstoffe und Wärme bereit, so Dr. Götz Ruprecht im Video-Interview.
Die Flüssigkerntechnik des deutschen Unternehmens Dual Fluid verspricht, Atommüll zu Strom zu machen. Mit dem vorhandenen Müll ließe sich Deutschland mehrere hundert Jahre lang voll mit emissionsarmer Elektrizität versorgen. Ein geologisches Endlager wäre damit überflüssig. Möglich wird das durch ein…
Deutschland sucht wieder nach einem Endlager – ob es diesmal klappt? Die gute Nachricht: Neue Kerntechnik macht ein Endlager überflüssig, weil sie Atommüll zu Strom macht. Dr. Götz Ruprecht, Erfinder und CTO bei Dual Fluid, erklärt es im Video.
Die Kerntechnik macht weltweit große Forschritte. Gleichzeitig erkennen immer mehr Menschen den Wert der Kernkraft für das Klima und die Natur. In den Medien zeichnet sich ein Einstellungswandel ab.